Wer mich kennt weiß ja, dass ich einen totalen Fabel für Fitnessmode habe, einen Schrank voll bunter Leggins besitze und fast länger brauche, mein Gym Outfit auszusuchen, als mein Tages-Outfit. Als ich dann vor einiger Zeit āuora auf Instagram entdeckt habe, war ich begeistert von den tollen Sportklamotten und noch begeisterter, als ich herausfand, dass die bunten Designs aus Berlin kommen!
Ich bin mit einem der beiden Gründer Robert in Kontakt gekommen und wir haben festgestellt dass Fitnessblog.de und āuora toll zusammenpassen. Denn wir teilen unsere Einstellung zu Fitness und Happiness. Also habe ich beschlossen, ihn über die Marke āuora.de auszufragen und euch the āuora way of life vorzustellen.
Interview mit Robert von āuora.de
Sportkleidung gibt es doch schon an jeder Ecke. Woher kam der Wunsch nach einer eigenen Fitnessmode?
Wir treiben oft Sport, sind häufig im Gym oder bei Events unterwegs. Hier haben wir über die letzten Jahre bemerkt, dass immer mehr Frauen Wert auf Sportoutfits legen, die nicht nur eine gute Performance bieten, sondern auch ein optischer Hingucker sind. Aus diesem Grund haben wir āuora gegründet. Spaß am Sport und der besondere Wohlfühlmoment im Leben stehen bei uns an erster Stelle. Natürliche Farben und emotionale Styles tragen unser spezielles Lebensgefühl …the āuora way of life.
Wie entstand der Name āuora?
Der Name āuora ist eine Ableitung des Wortes Hauora, welches die neuseeländische Māori-Philosophie von Gesundheit und physischem, mentalem sowie emotionalem Wohlbefinden beschreibt, also genau das wofür wir stehen.
Was unterscheidet āuora von anderen Fitness-Marken?
Was man zuerst erkennt: unsere Designs. Zudem unsere Natürlichkeit und unsere Authentizität, welche auch unser Foto in der About-Us-Kategorie der āuora-Website widerspiegelt. Wir machen alles selbst. Von der ersten Idee bis zum Verpacken und Versenden der Ware. Egal wie man uns kontaktiert oder bestellt – jedes Paket und jede Nachricht geht durch unsere Hände. So etwas gibt es sonst nirgends. Zudem sind andere große Labels oft mit Millionen finanziert. Somit haben dann meist nicht die Gründer, sondern Investoren das Sagen. Wir haben unser eigenes Geld investiert um unseren Traum wahr zu machen und sind unser eigener Chef. Dies bringt von ganz Allein einen viel emotionaleren und gewissenhafteren Umgang in allen Bereichen des Unternehmens mit sich.
Wo werden eure Leggins hergestellt und wer entwirft die Designs?
Die Designs entwerfen wir komplett allein, oft sonntags bei einem ausgiebigen Frühstück im Wohnzimmer unserer Berliner Wohnung. Wenn wir eine Idee haben, recherchieren wir, kreieren erste Designvorschläge und finalisieren das Ganze dann mit professionelle Grafikern – die haben dann doch noch etwas mehr Ahnung und Erfahrung als wir. 🙂 Produziert werden unsere Leggings und Sport-BHs bei einem chinesischen Hersteller, der sich auf atmungsaktive Fasern spezialisiert hat. Hierbei war uns wichtig, dass es jemand ist, der nicht nur die Mindeststandards in ökologischer und sozialer Verantwortung erfüllt, sondern sich aktiv für faire Bezahlung, geregelte Arbeitszeiten und die Umweltverträglichkeit seiner Materialien und Prozesse einsetzt.
Wer steckt hinter der Marke?
Wir, das sind Robert und Elisabeth, sind seit vielen Jahren ein glückliches Paar. Wir haben schon zusammen studiert und teilen so ziemlich Alles miteinander. Unsere Vorliebe für Fitness und Fashion war der Auslöser 2016 āuora zu gründen und somit ein Label zu kreieren, welches fernab des ‚Höher-Schneller-Weiter-Gedankens’ agiert.
Meine Lieblingsfrage: Was bedeutet Fitness für euch?
Uns geht es weniger um konkrete Fitness, als mehr noch den Spaß an Sport und dem damit verbundenen Wohlfühlmoment. Das kann Fitness im Gym sein, genauso wie Surfen, Kiten oder Yoga. Unsere Idee ist, dass regelmäßiger Sport das Wohlbefinden steigert, sowohl körperlich als auch emotional. Denn wer sich gut und ausgeglichen fühlt, strahlt das auch aus. Durch āuora und die damit verbundene Arbeit komme ich aktuell zwar leider eher selten zum Training, aber auch ich versuche mir 2-3-mal pro Woche mind. 45 Minuten freizuschaufeln um mich auszupowern und abzuschalten. So habe ich dann auch wieder Kraft und Kreativität für neue Aufgaben.
Welche Sportarten stehen bei euch auf dem Programm?
Wir sind relativ breit aufgestellt. Ich mache Functional Fitness, fahre regelmäßig Mountainbike und bin soeben dabei meine Yoga-Skills auszubauen. Elisabeth macht TRX und Yoga, Bouldert hin und wieder und geht im Sommer ihrer neuen Leidenschaft, dem Wakeboarden, nach.
Was sind eure Ziele mit āuora für die Zukunft?
Wir wollen weiterwachsen und unser Label bekannter machen, um den Kunden außergewöhnliche Produkte und Styles zu bieten sowie die großen etablierten Labels zu ärgern. Wir wollen anders sein und auffallen. Das wird sich in Zukunft auch in diversen Produkten, Kooperationen und Sportarten widerspiegeln.
Ich durfte die Outfits testen
Weil ich so begeistert von den Designs bin, hat mir Robert ein Paket mit verschiedenen Tights uns Sport-BHs zum Testen geschickt. Schon beim Auspacken konnte ich die hervorragende Qualität der Sportkleidung spüren. Angezogen fühlen sich die Leggins wie eine zweite Haut an, sitzen perfekt, rutschen und zwicken nicht. Auch im Training haben mich die Tights und die Sport-BHs überzeugt. Das Material ist funktionell und mit dem individuellen Design auf jeden Fall seinen Preis wert. Und ich wurde direkt mehrmals angesprochen, wo ich die Leggins gefunden habe. 🙂 Echte Hingucker eben.
Wenn ihr euch auch eines der bunten Designs sichern wollt, schaut einfach bei āuora.de vorbei oder holt euch auf der auora_fitness Instagram Seite Inspirationen.
UUUND wenn ihr unsere Gewinnspiel-Überraschung (11. – 12. Februar 2018) nicht verpassen wollt, dann schaut auf meine Instagram Seite mimi.fitnessblog.de und unserer Fitnessblog.de Facebook Seite! Da wartet eine kreative Aufgabe auf euch.
Ich wünsche euch tolle Ideen und viel Erfolg! 🙂
Eure Mirjam
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